Nahverkehrsknoten Don Bosco eröffnet
Wichtiges Teilprojekt der Koralmbahn realisiert
Graz.- Im Beisein von Bundesverkehrsminister Werner Faymann, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, Verkehrslandesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder, ÖBB-Holding Chef Mag. Martin Huber sowie zahlreichen Vertretern der Stadt Graz, allen voran Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, Bgm.-Stv. Walter Ferk und Verkehrsstadtrat Dr. Gerhard Rüsch, wurde heute Vormittag der neue Nahverkehrsknoten „Don Bosco" eröffnet. Diese Verknüpfung der Süd- bzw. zukünftigen Koralmbahn mit der Ostbahn sowie Regional- und innerstädtischen Bussen, ermöglicht rund 3.000 Pendlern in Zukunft auf kürzestem Weg zwischen Bahn und Bus umzusteigen. Die Fahrgäste können von der Bahn direkt in die Buslinien 31, 32, 33 und 35 wechseln.
Bundesminister Faymann und Landeshauptmann Voves betonten die große Bedeutung dieses Verkehrsknotens im Nahbereich der Baltic-Adriatic-Route. Voves: „Don Bosco ist zum einen ein wichtiger Baustein zur Verwirklichung eines leistungsfähigen Anschlusses des Großraumes Graz an die Donauregion, die adriatischen Häfen und die zukunftsträchtigen Ostmärkte bzw. die prosperierende Wirtschaft Oberitaliens und zum anderen ein Meilenstein für die Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs." Verkehrslandesrätin Edlinger-Ploder: „Don Bosco ist ein Symbol für modernste Verkehrsplanung im öffentlichen Verkehr und der erste sichtbare Schritt zur S-Bahn. Geredet wurde über die S-Bahn schon viel, heute wurde die erste S-Bahn-Station eröffnet. Graz braucht die S-Bahn, um nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar zu sein." Wie dringend notwendig die S-Bahn für den Großraum Graz ist, zeigt die ständig steigende Zahl der Autos. Zusätzlich zu den rund 120.000 angemeldeten Autos in Graz pendeln täglich weitere 120.000 Menschen per PKW in die Landeshauptstadt.
Bis zur Inbetriebnahme der Koralmbahn im Zeitraum 2016 bis 2018 sollen noch zusätzlich zwei Bahnsteige für die Koralmbahn errichtet werden. Realisiert wurde dieses Teilprojekt der Koralmbahn gemeinsam von ÖBB, Land Steiermark und Stadt Graz in einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren. Die Gesamtkosten betragen rund 21 Millionen Euro, wovon rund 13 Millionen auf die baulichen Anlagen entfallen, die zu 50 Prozent von den ÖBB und jeweils zu 25 Prozent vom Land Steiermark und der Stadt Graz getragen werden.
Bundesminister Faymann und Landeshauptmann Voves betonten die große Bedeutung dieses Verkehrsknotens im Nahbereich der Baltic-Adriatic-Route. Voves: „Don Bosco ist zum einen ein wichtiger Baustein zur Verwirklichung eines leistungsfähigen Anschlusses des Großraumes Graz an die Donauregion, die adriatischen Häfen und die zukunftsträchtigen Ostmärkte bzw. die prosperierende Wirtschaft Oberitaliens und zum anderen ein Meilenstein für die Attraktivierung des öffentlichen Nahverkehrs." Verkehrslandesrätin Edlinger-Ploder: „Don Bosco ist ein Symbol für modernste Verkehrsplanung im öffentlichen Verkehr und der erste sichtbare Schritt zur S-Bahn. Geredet wurde über die S-Bahn schon viel, heute wurde die erste S-Bahn-Station eröffnet. Graz braucht die S-Bahn, um nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar zu sein." Wie dringend notwendig die S-Bahn für den Großraum Graz ist, zeigt die ständig steigende Zahl der Autos. Zusätzlich zu den rund 120.000 angemeldeten Autos in Graz pendeln täglich weitere 120.000 Menschen per PKW in die Landeshauptstadt.
Bis zur Inbetriebnahme der Koralmbahn im Zeitraum 2016 bis 2018 sollen noch zusätzlich zwei Bahnsteige für die Koralmbahn errichtet werden. Realisiert wurde dieses Teilprojekt der Koralmbahn gemeinsam von ÖBB, Land Steiermark und Stadt Graz in einer Bauzeit von zweieinhalb Jahren. Die Gesamtkosten betragen rund 21 Millionen Euro, wovon rund 13 Millionen auf die baulichen Anlagen entfallen, die zu 50 Prozent von den ÖBB und jeweils zu 25 Prozent vom Land Steiermark und der Stadt Graz getragen werden.
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