O-Ton: High-Tech-Leitstelle für rasche Hilfe
Feierliche Eröffnung der neuen Landeswarnzentrale
Graz (21. September 2010).- Seit 25 Jahren ist die Landeswarnzentrale (LWZ) ein wichtiges Bindeglied zwischen Einsatzkräften, Bezirkshauptmannschaften und dem Landeshauptmann. So laufen sämtliche Assistenzanforderungen an das österreichische Bundesheer, beispielsweise nach Überschwemmungen und Murenabgängen, über die Landeswarnzentrale, die außerdem die zentrale Einlaufstelle für Notrufe der Bergrettung und somit Dreh- und Angelpunkt der alpinen Hilfe ist. Heute Vormittag (21.9.) eröffnete Landeshauptmann Franz Voves gemeinsam mit Gerald Pizzera, Leiter der LWZ seit ihrer Geburtsstunde vor 25 Jahren, und dem Leiter der Katastrophenschutzabteilung des Landes Kurt Kalcher die neu gestaltete Landeswarnzentrale.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseaussendung: download
Landeshauptmann Franz Voves:
Die Steirer hatten vor 25 Jahren als erstes Bundesland die Idee, eine Landeswarnzentrale zu errichten. Heute konnten Sie dem Team um LWZ-Chef Gerald Pizzera eine generalüberholte Landeswarnzentrale übergeben. Statement
Kurt Kalcher, Leiter der Katastrophenschutzabteilung des Landes:
Wie kann die neue Landeswarnzentrale die Koordination mit den anderen Einsatzorganistaionen unterstützen? Antwort
Gerald Pizzera, Leiter der Landeswarnzentrale:
Die Landeswarnzentrale wurde nun auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Statement
Wo liegt der Vorteil für die Mitarbeiter in der neuen Landeswarnzentrale? Antwort
Welchen Zweck hat die große Leinwand in der neuen Landeswarnzentrale? Statement
Graz, am 21. September 2010
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 und Fax: +43 (316) 877-2294 oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at zur Verfügung.
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