Internationale Rohstoffkonferenz von 19. bis 21. September in Leoben
Experten aus aller Welt diskutieren über die Zukunft der Rohstoffe
„Graz (19. September 2012).- Heute Vormittag (19.09.2012) wurde die dreitägige internationale Rohstoffkonferenz „Eumicon 2012" in der Montanuniversität Leoben eröffnet. Von 19. bis 21. September diskutieren Expertinnen und Experten aus aller Welt über die Zukunft unserer Rohstoffe. Neben dem Who-is-Who der internationalen Rohstoffwelt kamen auch Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl und Landeshauptmann Franz Voves zum Auftakt der Expertenkonferenz. „Mit einer Forschungsquote vom 4,3 Prozent, fünf Universitäten und zwei Fachhochschulen setzt die Steiermark selbst im europäischen Kontext Benchmarks im Zukunftsbereich Innovation. Darüber hinaus stellt die enge Kooperation zwischen Wirtschaft und Forschung den Innovationsmotor schlechthin für den Standort Steiermark dar. Hier darf ich vor allem die 18 von österreichweit 45 Kompetenzzentren erwähnen, von denen mit dem ,Materials Center Leoben' und dem ,K1-Met' auch zwei im unmittelbaren Nahbereich der rohstoffbasierten Industrie angesiedelt sind. Es freut mich besonders, dass im Rahmen der ,Eumicon 2012' internationale Experten so zahlreich in die Steiermark gekommen sind, um sich über ein Zukunftskonzept auszutauschen, das hier bereits erfolgreich seine Anwendung findet: die Veredelung von Rohstoffen zur Innovation", unterstrich LH Voves bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Rohstoffindustrie und ihre Vorteile für die Gesellschaft".
Insgesamt werden bei der Tagung über 100 Referentinnen und Referenten das Konferenzthema „Rohstoffe sind Zukunft" drei Tage lang in unterschiedlichsten Facetten und in verschiedenen Fachdiskussionen aufbereiten. Die Referenten kommen aus der ganzen Welt, beispielsweise aus Kanada, Australien, Indien, Norwegen, der Schweiz, Deutschland, den USA und natürlich aus Österreich.
Mehr Informationen entnehmen Sie der Presseaussendung.
Graz, am 19. September 2012
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 und Fax: +43 (316) 877-2294 oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at zur Verfügung.
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