Nachhaltigkeitswochen waren ein voller Erfolg
Über 53 Projekte und Initiativen beteiligten sich in der Steiermark bei der Aktion


Graz (16. Oktober 2014).- Von 4. bis 14. Oktober beteiligten sich wieder unzählige Engagierte bei den Österreichischen Nachhaltigkeitswochen. In über 300 Projekten und Initiativen wurde gezeigt, wie Nachhaltigkeit gelebt werden kann. Die Steiermark war mit insgesamt 53 Projekten und Initiativen überproportional und in besonderer Weise vertreten und hat mit der Themenauswahl die Buntheit der Nachhaltigkeit sichtbar gemacht. Die Palette reichte von „Repair-Cafés, plastikfreien Bauernmärkten bis hin zu Begegnungen mit Menschen aus anderen Kontinenten.
Zwei der 53 Aktionen als Beispiel:
In einem Beitrag des Landes Steiermark wird die „CSR-Landkarte" - (corporate social responsibility) vorgestellt. Link. Viele steirische Unternehmen handeln bereits sozial und ökologisch verantwortungsvoll, vielfach unbeachtet von der Öffentlichkeit. Dieses Engagement besser sichtbar zu machen ist der Sinn der „CSR - Landkarte", die von der Abteilung 14 (Nachhaltigkeitskoordination) erstellt wurde.
Link
Mehr als genug! Unter diesem Titel veranstaltete das Haus der Stille südlich von Graz zwei Seminartage. Ziel der beiden Tage war es, den Umgang mit den Verlockungen einer Konsumgesellschaft, die davon geprägt ist, im Übermaß zu produzieren ohne Rücksicht auf Ressourcen und Nachhaltigkeit näher zu beleuchten. Schon der Titel provozierte eine Reihe von Fragen: Wenn es mehr als genug gibt - was stimmt also nicht? Was können wir, was kann ich als Einzelner beitragen, damit das Ganze wieder ins Maß und Gleichgewicht kommt?
Die Aktionstage Nachhaltigkeit werden von den Nachhaltigkeitskoordinatoren des Bundes und der neun Bundesländer getragen und dabei durch Partnerorganisationen unterstützt. 2013 wurden diese Aktionstage erstmals in Österreich durchgeführt und waren gleich beim Start mit über 200 kreativen und innovativen Aktionen von Privatpersonen, Verbänden, Vereinen, NGOs und Unternehmen, Städten, Gemeinden und Regionen, bis hin zu sozialen, wissenschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Einrichtungen, Ministerien und anderen Verwaltungseinrichtungen erfolgreich.
Für Fragen steht Nachhaltigkeitskoordinator Wilhelm Himmel unter 0676/8666-2153 gerne zur Verfügung.
Graz, am 16. Oktober 2014
Sabine Jammernegg unter Tel.: +43 (316) 877-2999, bzw. Mobil: +43 (676) 86662999 und Fax: +43 (316) 877-2294 oder E-Mail: sabine.jammernegg@stmk.gv.at zur Verfügung.
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