Nationale Katastrophenschutzübung der österreichischen Feuerwehren
Einsatzorganisationen übten im Ennstal für den Ernstfall

Graz (06. Oktober 2014).- Am vergangenen Wochenende (03. und 04.10.2014) fanden sich rund 1.500 Feuerwehrmitglieder aus allen neun Bundesländern im obersteirischen Ennstal ein, um bei der ersten nationalen Katastrophenschutzübung der österreichischen Feuerwehren für den Ernstfall zu trainieren. Als Übungsannahme diente eine langanhaltende Dürreperiode, gefolgt von intensiven Niederschlägen und Gewittern in Verbindung mit orkanartigen Windböen.
Bei der offiziellen Schlusskundgebung der „Ennstal 2014" am Samstagnachmittag (04.10.2014) am Hauptplatz von Trieben, überbrachte Landeshauptmann Franz Voves den Einsatzkräften seinen offiziellen Dank für ihr hohes Engagement. Von der Schlagkraft der Florianis überzeugten sich auch Bundespräsident Heinz Fischer sowie die Bundesminister Johanna Mikl-Leitner und Rudolf Hundsdorfer. Empfangen wurden die Ehrengäste von Feuerwehrpräsident Albert Kern und Helmut Schöttl, dem Bürgermeister der Gemeinde Trieben.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseaussendung des österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes.
Graz, am 06. Oktober 2014